Dein Training mit der Hundebegegnung wird stark beeinflusst von Deinem Willen, Managementmaßnahmen zu ergreifen. Denn: wenn Du zu Managementmaßnahmen nicht bereit bist, hat Dein Training kaum Erfolg bzw. verzögert Erfolge immer mehr. Gerade zu Beginn eures Trainingswegs besteht dieser aus 90% Management und 10% Training. Diese Verhältnis verändert sich erst im Laufe der Zeit, während eures Trainingsfortschritts. Wenn Du Deinen Hund immer wieder in Situationen bringst, in denen er das unerwünschte Verhalten zeigt, festigt sich dieses immer stärker. D.h. natürlich nicht, dass ihr für immer anderen Hunden aus dem Weg gehen müsst – das wäre natürlich kaum umsetzbar. Deswegen würdet ihr gut voran kommen, wenn ihr das Training sehr kompakt mit 1 Trainingsstunde alle 1 bis 2 Wochen einhalten würdet und das erlernte in der Zwischenzeit festigt + Situation so gestaltet, dass Dein Hund diese bestmöglich bewältigen kann ❤️ So kommt ihr binnen Wochen sehr weit voran.

Welche Punkte sind für das Training mitunter ausschlaggebend, was kann ein Verstärker für den Hund sein?

Wie im 1. Teil bereits erwähnt, ist Stimmungsübertragung ein Verstärker und diese wird sehr leicht über die Leine kommuniziert. Mal davon abgesehen, dass Hunde unsere stockende Atmung bei „Shit, ein Hund kommt“ wahrnehmen und noch dazu unsere Muskelanspannung in den Händen / am ganzen Körper, folgt zumeist die Spannung auf die Leine und das signalisiert dem Hund „Achtung“. Gerade wenn ihr noch kein Training begonnen habt, mag das nun für Dich im ersten Moment vielleicht seltsam klingen, doch versuche in dieser Situation folgendes:

  • Sammle Dich
  • Atme tief in den Bauch und wieder aus, wiederhole das mehrfach
  • Versuche ruhig zu bleiben
  • Du weisst, dass Dein Hund wahrscheinlich eskaliert – es ist nichts überraschendes für Dich und was die anderen denken kann Dir egal sein, die haben garantiert ihre eigenen Baustellen mit ihrem Hund
  • Sei freundlich Deinem Hund gegenüber. Sein Verhalten hat einen Grund und rüge ihn nicht für seine Emotionen, sei Du für ihn der soziale Partner den er für Dich auch sein soll
  • Belohne ihn verbal, durch soziale Interaktion oder mit Futter für ruhiges Verhalten, welches euch in Richtung erwünschtes Ziel führt (dazu später mehr)

Damit wäre nun klar, dass das Leinenhandling mit ein Faktor ist. Wenn Du in einem unsicheren Moment noch dazu in ein Leinen-Gewurschtel gerätst und damit noch Unruhe verbreitest, macht es die Situation natürlich nicht besser. Übe das in ruhigen Momenten, frage ggf. eine/n Hundetrainer/in nach einem guten Leinengriff.

Ein weiterer Punkt, der ebenfalls im 1. Teil angeschnitten wurde: wie sieht der Alltag des Hundes aus? Hat er viel Zeit zum Entspannen und Schlafen / wie viel Impulskontroll Übungen sind eingebaut z.B. warten vor dem Napf bis zur Freigabe / Tricktraining mit Futter auf die Pfoten legen oder ähnliches und fehlt ihm ggf. diese Impulskotrolle für die Gassirunden / wie oft trainiert ihr auf dem Hundeplatz und folglich wie oft muss der Hund andere Hunde auf engem Raum aushalten, wie ist das Erregunslevel und Stresslevel und wie kommt der Hund damit klar  /  funktioniert der Hund auf dem Hundeplatz und außerhalb des Platzes zeigt er Aggressionen anderen Hunden gegenüber / läuft er in Dogwalking Gruppen mit und wie ist dort der Umgang?

Aus eigener Erfahrung: abhängig von der Fachkenntnis und dem Umgang seitens des Dogwalkers mit dem Hund kann es sein, dass der Hund problemlos in der Gruppe mit läuft. Heißt im Umkehrschluss allerdings nicht, dass es bei Frauchen / Herrchen genauso funktioniert. Denn: es macht einen Unterschied, ob der Hund mit einer Gruppe läuft – Hund wird langsam integriert und alle laufen in dieselbe Richtung (als Gemeinschaft) – oder ob der Hund einem anderen Hund entgegen läuft – frontale Annäherung = Drohverhalten. Das muss differenziert betrachtet und eben auch so trainiert werden.

Was ich bei Kunden im Hundetraining oder auch im Alltag immer wieder erlebe sind diese beiden Szenarien:

  • „Verena, mein Hund nimmt draußen keine Belohnung – nicht einmal Fleischwurst!“
    Wenn der Hund nicht mehr in der Lage ist Futter anzunehmen, ging man zu weit. D.h. man hat die Schwelle überschritten, in welcher der Hund noch agieren konnte – der Hund ist vom Vorderhirn ins Hinterhirn gerutscht und kann nur noch auf das reagieren, was auf ihn zukommt. Der Hund ist hier auch nicht mehr oder nur geringfügig ansprechbar.
  • Ähnliche Situationen sind z.B. auch:
    Ein Hund kommt entgegen und Dein Hund verlangsamt das Tempo, bleibt ggf. stehen und wendet auch den Blick vom entgegen kommenden Hund nicht mehr ab. Wenn diese Signale nicht helfen um den anderen Hund auf Distanz zu bringen, setzt oder legt sich Dein Hund hin und zeigt damit Verhaltensketten aus dem Jagdverhalten – er ist förmlich in den Boden einbetoniert (lauert) und Du bekommst ihn da auch nicht mehr weg. Wie denkst Du fühlt sich das für den entgegenkommenden Hund an wenn er sieht „Oh shit, der will mich jagen!“ Denn als nächstes wird der lauernde Hund in die Leine springen und versuchen, seiner Androhung Taten folgen zu lassen.  

Was kannst Du in den beiden Fällen machen?
-> Hund nimmt keine Belohnung:
bleibe auf der Distanz zum auslösenden Reiz (z.B. anderer Hund), in der Dein Hund noch ansprechbar und somit lernfähig ist. Lege den Fokus auf das erwünschte Verhalten (ruhiges und entspanntes Verhalten) und belohne dies ausgiebig, auch gerne anfangs hochwertig (Käse, Fleischwurst), später kann das kann eine handvoll Futter sein, ein Spiel mit Zergel … schau einfach, was Dein Hund in dieser Situation annehmen kann und was für ihn – Deinem Hund – eine Belohnung darstellt. Gehörst Du eher zu denen, die ihren Hund nur minimal bis gar nicht belohnen und wenn überhaupt nur mit einem popligen Stück Trockenfutter, so kann ich Dir gleich sagen: Damit kommst Du nicht weit.
Es gibt verschiedene Formen der Belohnung
– primäre sind angeborene Verstärker wie z.B. Futter, soziale Interaktion, Impulse ausleben / Bedürfnisse befriedigen
– sekundäre sind erlernte Verstärker wie z.B. Spiel, Alternativverhalten, …

Was Dein Hund in reizarmer Umgebung als Belohnung akzeptiert, muss in reizstarker Umgebung nicht genauso sein. Wenn Du eher zum Spieli greifen möchtest, sind auch verschiedene Aspekte zu beachten um eine Situation ggf. nicht zu verschlimmern. So ziehen Spielis mit Quitschi ggf andere Hunde an, was Du ja eigentlich vermeiden willst.

-> Der Hund lauert:
Wenn Distanz Vergrößerung durch Laufen eines großen Bogens nicht als mögliche Option zur Verfügung steht und Dein Hund eh schon schwerer wird und kurz vor dem hinlegen ist, kannst Du auch über ein Entspannungssignal Deinem Hund in dieser Situation helfen, was wiederum vorab aufgebaut und etabliert werden muss. Dazu findest Du online viele Infos oder auch Videos auf Youtube. Am Besten kannst Du das in geführten Social Walks (gestellten Situationen) etablieren. Einen möglichen Aufbau schreib ich Dir gegen Ende des Artikels.
Das Entspannungssignal als einziges Signal wird Dir allerdings in der Hundebegegnung, wenn Dein Hund bereits lauert oder kurz davor ist, nicht helfen. Es kann Dir insoweit dienen, dass durch die konditionierte Entspannung sich etwas bei Deinem Hund verändert und er wieder ansprechbar ist oder sogar Futter nehmen kann / sich umlenken lässt. D.h. nach dem Entspannungssignal folgt ein weiteres Signal, welches Deinem Hund quasi eine Aufgabe gibt oder ein Alternativverhalten einleitet. Das Entspannungssignal kannst Du auch geben, wenn Dein Hund z.B. Angst vor Geräuschen hat und während dem Spaziergang knallt es irgendwo. Bedenke allerdings folgendes: die konditionierte Entspannung beeinflusst zwar Deinen Hund und kann ihm kurzzeitig helfen, es gleicht allerdings keiner Hypnose oder dergleichen. Folglich gibt es meistens keine äußeren Anzeichen für die Wirkung des Entspannungssignals. Es muss also ein weiteres Signal in Folge abgefragt werden, um den Fokus Deines Hundes zu verändern und ihm dabei helfen, dass er durch die Fokussierung im Vorderhirn bleibt. Gib ihm in der Situation bitte keine Verhaltenskette die einer mathematischen Gleichung ähnlich kommt ? sondern frage ein Signal ab, dass er auch unter Stress Reizen zeigen kann wie z.B. „Hand-Touch“.
Wenn sich Dein Hund nicht umdrehen kann („Freeze“), gehe mit Deiner Hand neben seine Nase, so dass er quasi nur den Kopf wenden muss. Kommt seine Nase zu Deiner Hand – markern und während Du ihn belohnst, wendet ihr euch vom Auslöser ab und geht.
Kann er sich abwenden? Super! Dann kann es hilfreich für ihn sein, sich zu bewegen, was seinem evtl. ursprünglichen Fluchtimpuls („Flight“) dienlich ist, denn: wenn der erste Impuls eines Hundes eine Bewegung beinhaltet, kann er ein Signal das eine statische Position abfragt wie „Sitz“, „Platz“ … meistens nicht bewältigen.
Genau diese Frequenz kennst Du sicherlich:
Euch kommt ein Hund entgegen, Du gehst zur Seite und gibst Deinem Hund das „Sitz“ Signal … Dein Hund führt dieses aber nicht aus. Dein Hund ist in diesem Moment weder trotzig, noch dickköpfig, noch sonst etwas – er kann es gerade einfach nicht. Sein Impuls sagt ihm „bleib sprungbereit“ und eine statische Position verhindert das eben.

Um nun oben beim Entspannungssignal wieder anzuknüpfen:
Gibst Du nach dem Entspannungssignal kein weiteres Signal und belässt Du Deinen Hund in der Situation, verdirbst Du Dir nur das Signal. Vielleicht hilft Dir das zu erkennen, welches kleines Zeitfenster Dir die konditionierte Entspannung bringen kann. Sie ist viel Wert, wenn man sie richtig einsetzt und der Hund dadurch wieder ansprechbar wird und somit unschöne Situationen vermeidbar sind.

Um auch den Gemütszustand Deines Hundes wieder nach oben zu korrigieren, kannst Du das Signal „Turn“ trainieren. Bei diesem Signal geht es darum, dass ihr bei ertönen des Signals euch sofort umdreht und mit viel Freude, Spaß / Party-gleichen Aktivität in entgegengesetzte Richtung geht (Distanz Vergrößerung). Wie bei jedem Signal auch, wird das zuerst in reizarmer Umgebung trainiert. Danach steigert man die Ablenkung, damit es letztlich auch in der Situation funktioniert, in welcher man es braucht. Dazu im nächsten Blog Artikel mehr.

Noch eine Sache die ich erwähnen möchte:
Stimmungsübertragung durch Gerüche

Hunde können Angst-Hormone riechen. Wenn Du nun in eine Hundebegegnung kommst und der andere Hund wird von seinem Halter zusammengestaucht oder gar geschlagen, kann Dein Hund die Angst des anderen Hundes riechen. Tue Deinem Hund den Gefallen und steigere den positiven Umgang um ein vielfaches. Das hat folgenden Hintergrund:
Hunde lassen sich durch den Geruch der Angst-Hormone beeinflussen, bestes Beispiel ist der Tierarzt Besuch. Im Wartebereich riecht es förmlich nach Angst und obwohl Dein Hund vielleicht noch nie ein negatives Erlebnis mit dem Tierarzt hatte, wird er sich von diesem immensen Geruch beeinflussen lassen. So eben auch durch den Geruch des anderen Hundes in der Hundebegegnung. Je mieser der Umgang des anderen Halters mit seinem Hund, umso positiver sollte Dein Umgang mit Deinem Hund sein. Du kannst dem anderen Hund damit kurzfristig nicht helfen, langfristig betrachtet findet vielleicht ein Umdenken des Hundehalters statt wenn er sieht, dass es auch anders geht.

Mein persönliches Tiefpunkt-Erlebnis:
Ein Bekannter, ebenfalls Staffbull Halter, empfand sich bzw. er tut es wahrscheinlich immer noch als der „Hundeflüsterer“ schlecht hin und prahlte immer wieder, wie vielen Hunden er bereits „geholfen“ hat. Da kamen Endloswürger zum Einsatz, Kniffe, Tritte etc. … Mit beinahe jedem Treffen widerlegte ich seine „Fachkenntnis“ und irgendwann – als er von einer Situation berichtete in welcher er seinen Hund schlug – fragte ich ihn, weshalb er seinem und auch anderen Hunden Schmerzen zufügt. Seine Antwort war „Ich mag das!“. Ab diesem Zeitpunkt distanzierte ich mich immer mehr, letztlich blockte ich den Kontakt gänzlich.

Sei daher bitte darauf gefasst, dass es auch solche Typen gibt. Zeigt wieder mal, dass der Mensch die Bestie ist und nicht das Tier.

Die bereits angesprochene Werkzeugkiste im ersten Teil:
Bei Hundebegegnungen kannst Du Tools auspacken wie z.B. 10 Leckerli Spiel, das Namensspiel etc. Wenn ihr einen guten Trainingsstand erreicht habt und Dein Hund es zulässt, kannst Du über diese Spiele auch eine unfreiwillige Hundebegegnung á la „Der tut nix“ mit ins Spiel einbauen.

???? ??????? jaa, das kann passieren, denn wir können Situationen im Alltag nicht immer bestmöglich gestalten und bewältigen, z.B. Wartebereich beim Tierarzt. Es wird Momente geben, da ist die Vorgehensweise „Augen zu und durch“ eine der besten Möglichkeiten. Doch wie kann man das seinem Hund erklären? Bei uns heißt das Signal „Shiti“ ? also die Scheiße wird noch verniedlicht, damit die entsprechenden Emotionen in der Stimme mitschwingen. Titus lernt den Geschirrgriff positiv kennen => Ich packe den Rückensteg des Geschirrs und belohne ihn, nachdem das mehrmals wiederholt wurde gehe ich einen Schritt weiter und hebe Titus durch den Geschirrgriff etwas hoch – folglich verliert er etwas Bodenhaftung – das wird belohnt…. Und so steigert man die Übung „Geschirrgriff“ und fügt dann einfach nur das Signal zB „Shiti“ als Ankündigung hinzu – dazu gibt es bestimmt auf Youtube ein Video, ich kann dazu auch gerne selbst eins drehen bei Bedarf. Klappt das zuhause, kann man die Übung draußen weiter üben mit leichter Ablenkung und Schritt für Schritt Etablieren (generalisieren). So lernt der Hund durch die Ankündigung des Signals „okay, es kann gleich etwas doof werden, doch dafür werde ich super toll belohnt“. Die Belohnung sollte dann auch super toll ?

Der Hintergrund ist folgender: Je mehr Transparenz der Hund erfährt, umso sicherer wird er und wird folglich nicht immer wieder durch „spontane“ Aktionen seitens Frauchens / Herrchens überrascht, was die Situation teilweise eben verschlimmern kann. Arbeite mit Deinem Hund zusammen, zeige ihm durch Signale bzw. Kommunikation wie z.B. „zur Seite“ / „da kommt ein Radfahrer“ usw. was Du möchtest bzw. was Du vor hast zu tun. Das hilft euch eine Menge hinsichtlich Aufbau von Sicherheit und Vertrauen ?❤️

Aufbau Entspannungssignal:

  • Überlege Dir ein Wort, dass Du beim Aussprechen auch etwas in die Länge ziehen kannst – z.B. „Pause“, „ruhig“, „easy“ – das Wort muss für Dich und Deine klanghafte Aussprache bzw. der mitschwingenden Emotion im Ton passend sein
  • Warte eine passende Situation ab, z.B. wenn ihr abends gemeinsam auf der Couch liegt, Dein Hund liegt entspannt neben Dir (Kontaktliegen) und lässt sich von Dir kraulen / massieren
  • Du nimmst Deine Hand wieder weg vom Hund, schaust Deinen Hund NICHT an, lies stattdessen in Deinem Buch weiter oder schau TV.
  • Dann sagst Du das Signal für die Entspannung, Deine Hand geht unmittelbar nach der Aussprache wieder zum Hund und Du streichelst ihn langsam und entspannend weiter für ein paar (~ 4 ) Sekunden und Deine Hand geht wieder weg
  • Warte ca 10 Sekunden, sage das Entspannungssignal und streichle Deinen Hund wieder für wenige Sekunden und nimm die Hand wieder weg
  • Wiederhole das ein paar Mal

Lässt sich Dein Hund nicht gerne streicheln / massieren, praktiziert kein Kontaktliegen oder darf nicht auf die Couch, kannst Du dennoch wie oben beschrieben verfahren – Du lässt lediglich den Part mit dem Streicheln weg. Du siehst, dass Dein Hund in seinem Körbchen gerade am Einschlafen ist -> Du sagst das Signal und wartest. Wiederhole das Signal und warte …
Wenn Dein Hund Dich anguckt nachdem Du das Signal gesagt hast, passiert einfach nichts weiter – Du schaust weg vom Hund und wartest einfach, bis er sich wieder entspannt und döst.
 
Das Entspannungssignal kannst Du so am Abend wunderbar konditionieren (klassische Konditionierung). Dein Hund verknüpft damit diesen entspannten Zustand, weswegen die Emotionen dabei sehr wichtig sind. Sobald Dein Hund wieder aktiv wird oder gar aufsteht und geht, ist das Training beendet.
Das schwierige daran ist im Vergleich zu anderen Signalen: man erkennt keine Fortschritte ? Daher wiederhole obiges Vorgehen über ca. 2 Wochen hinweg zuhause und nimm es dann erst mit nach draußen. Starte hier in Ablenkungsarmer Umgebung und fahre fort wie oben beschrieben.

Teil 2 Ende

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